Beitrag vom 30.05.2023, von Wiebke Semm
Topf und Deckel, Kino und Popcorn, Vanilleeis und Erdbeeren – es gibt Dinge, die passen einfach perfekt zusammen. Das gilt für Alltägliches genauso wie für beliebte Design-Brands. Dass langlebiges Interior, moderne Wohnaccessories und charakterstarke Klassiker ein unschlagbares Unternehmenskonzept ergeben, beweisen MENU und by Lassen. Die beiden dänischen Trendmarken vereinen ihre Kräfte ab sofort unter dem ausdrucksstarken Namen Audo Copenhagen.
Sowohl MENU als auch by Lassen sind aus der Welt begeisterter Interior-Fans einfach nicht mehr wegzudenken. Die Kubus Kollektion und der flauschige Ingeborg Sessel gelten seitens by Lassen als unschlagbare Erfolgsgaranten, während sich die Plinth Tische aus angesagtem Marmor und die Bottle Grinder von MENU einer riesigen Anhängerschaft erfreuen. Bei Audo Copenhagen kommt nun das Beste aus beiden Welten zusammen. Aber warum eigentlich das Ganze?
MENU und by Lassen fanden bereits im Sommer 2021 als Schwesterfirmen zusammen. „Im Zuge der letzten zwei Jahre stellte sich immer mehr heraus, wie gut beide Marken visuell und funktional harmonieren, so dass man den Entschluss fasste, diese unter einem neuen, gemeinsamen Brand zusammenzuführen“, erklärt Michael Olivier Steiner, Sales Executive von MENU, die Entscheidung.
Nach dem neuen Markennamen musste gar nicht lange gesucht werden. Denn dieser referenziert auf das unternehmenseigene Konzepthaus „Audo House“, welches nicht nur als Headquarter dient, sondern vielmehr ein Ort der Begegnung und des Austauschs ist. “. Der Hot Spot im Kopenhagener Nordhafen ist sowohl Herz des Unternehmens als auch Café, Restaurant, Concept Store, Co-Working Space, Hotel und Veranstaltungsort. Selbstredend, dass alles atmosphärisch mit ausgewählten Produkten aus den eigenen Kollektionen ausgestattet wurde. Namensgebend ist übrigens der lateinische Satz „Ab Uno Disce Omnes“, der abgekürzt „Audo“ ergibt, und so viel bedeutet wie „Lerne alles von Einem“.
Dass MENU und by Lassen nun unter einem gemeinsamen Namen auftreten, scheint der logische und folgerichtige Schritt zu sein, der auch noch einmal die intensive Zusammenarbeit der beiden Marken betont. Eine Zusammenarbeit, die auf einem tiefverwurzelten Fundament beruht, und sich nicht nur am neuen Namen ablesen lässt.
Beide Labels verfolgen als Audo Copenhagen den „Soft Minimalism“, eine Stilrichtung, die durch klare Linien, erdige Töne und natürlichen Materialien überzeugt. Außerdem eint sie die Vision, dem traditionellen dänischen Design ein Monument zu setzen und als mannigfaltige, weltoffene Marke aufzutreten, deren Designs vor allem eines in den Vordergrund rücken: menschliche Beziehungen.
Klingt nach einem Eheversprechen bei dem eigentlich nichts mehr schiefgehen kann.
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Beitrag vom 30.05.2023, von Wiebke Semm