Die Auswahl des Materials bei Wanduhren richtet sich ganz nach dem eigenen Geschmack und Einrichtungsstil. Eine Wanduhr aus Metall (1) wirkt besonders edel und setzt glänzende Akzente im Ambiente, während eine Wanduhr aus Kunststoff (2) oft etwas verspielt erscheint. Eine aus Stein oder Marmor (3) gefertigte Wanduhr macht einen sehr hochwertigen, kühlen Eindruck, Holz (4) schafft wiederum Wärme und natürliches Flair im Wohnraum.
Handelt es sich um eine analoge Uhr, so kann das Zifferblatt auf unterschiedliche Weise gestaltet sein. Für eine besonders genaue Anzeige der Uhrzeit empfiehlt sich ein Ziffernblatt mit Stunden-, Minuten- und Sekundenabschnitten sowie arabischer Zahlschrift (1).
Wer es lieber klassisch mag, der greift zu einer Uhr mit römischer Schriftzahl und einer übersichtlichen Anzeige in Stundenabschnitten (2). Liegt der Fokus auf dem Design, so genügen auch markante Punkte als Stundenanzeige (3), um die Uhrzeit ablesen zu können. Vollkommen minimalistisch und besonders sind Design-Wanduhren, die nur durch die Stellung der Zeiger die Uhrzeit verraten (4). Hier fungiert die Wanduhr klar als dekoratives Element im Raum.
Ob man sich für eine analoge oder digitale Wanduhr entscheidet, hängt ganz von den gewünschten Funktionen ab. Analoge Wanduhren sind als klassische Zeigeruhren oder Klappzahlenuhren erhältlich. Klappzahlenuhren können neben der Uhrzeit auch das Datum und den Wochentag anzeigen. Ein Nachteil analoger Wanduhren ist häufig das hörbare Klappen oder Ticken des Zeigers. Daher empfiehlt sich besonders im Schlafzimmer oder Gästezimmer eine digitale Wanduhr. Je nach Modell kann eine digitale Wanduhr die Temperatur sowie die Luftfeuchtigkeit anzeigen. Vor allem in Schlafräumen sind diese Informationen hilfreich für eine gesunde Ruhephase.
Was die Größe der Wanduhr angeht, so gilt grundsätzlich: Je mehr die Design-Wanduhr als Solo-Wanddekoration dienen soll, desto größer und präsenter darf sie an der Wand sein. Kleine Wanduhren eigenen sich dagegen gut, um sie in eine Bilderwand o.ä. zu integrieren.
"Um die richtige Montagehöhe für Ihre Wanduhr zu ermitteln, können Sie von Ihrer Augenhöhe ausgehen. Ausgenommen sind Wanduhren, die in Verbindung mit einem Tisch montiert sind - gleich ob Schreibtisch oder Esstisch. Dabei gilt als Richtmaß die Augenhöhe in aufrecht sitzender Position." – Viktoria, Einrichtungsexpertin
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