Die Größe des Wäschekorbes ist abhängig von der Anzahl der Personen, die ihn nutzen. Zusätzlich sollte bedacht werden, wie oft die Wäsche gewaschen wird.
Bei Familien sammelt sich schnell und viel Schmutzwäsche an, hier sollte die Wahl auf einen großen Wäschekorb mit ca. 100 Litern fallen. Wenn nicht regelmäßig gewaschen wird, reicht gegebenenfalls auch ein mittelgroßer Wäschesortierer.
Bei einem großen Haushalt kann die Wäsche auch auf mehrere Wäschesammler aufgeteilt werden. Aufgestellt werden können diese dann im Bad für Handtücher oder in den Kinderzimmern. Moderne Wäschekörbe für das Kinderzimmer gibt es beispielsweise von ferm Living. Damit wird die Selbstständigkeit des Nachwuchses gefördert. Kleinere Wäschekörbe können auch zum Vorsortieren der Wäsche nach Waschgang oder Farben genutzt werden.
Für kleine Familien oder Paare wird ein Wäschekorb mit einem Volumen von 50 bis 70 Litern benötigt. Ein kleinerer Korb ist auch hier ausreichend, wenn mehrmals die Woche gewaschen wird.
Singles und Alleinlebende benötigen nicht viel Platz und Stauraum, da sich in der Regel innerhalb kurzer Zeit nicht viel Schmutzwäsche anhäuft. Es ist ein Korb mit 25 bis 30 Litern ausreichend.
Wenn die Wäsche in einem externen Waschsalon gewaschen wird oder erst in den Waschkeller oder die Waschküche getragen werden muss, sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass der Wäschesack nicht zu schwer ist, sich gut verschließen oder verschnüren lässt und Tragegriffe besitzt.
Oftmals sind auch textile Wäschebeutel integriert, um die Wäsche schnell und einfach aus dem Wäschekorb zu entnehmen. Damit wird nicht nur die Leerung vereinfacht, sondern auch der Transport zur Waschmaschine erleichtert.
„Bei unregelmäßigen Waschtagen sollten Sie eher zu geschlossenen Wäschesammlern greifen, um unangenehme Gerüche zu vermeiden und den Blick nicht auf die Schmutzwäsche zu lenken. Ein Belüftungssystem durch kleine Öffnungen im Wäschekorb und atmungsaktives Material verhindern die Geruchsbildung zusätzlich." – Viktoria, Einrichtungsexpertin
Wäschekörbe aus Holz sind besonders stabil. Praktisch ist ein Modell mit herausnehmbarem Wäschebeutel, der regelmäßig mitgewaschen werden kann (1). Geflochtene Wäschekörbe bieten feine Hohlräume, durch die feuchte Luft entweichen kann. Damit wird verhindert, dass die Wäsche anfängt unangenehm zu riechen (4).
Ein Wäschekorb aus Kunststoff ist durch Auswischen leicht zu reinigen. Das Material ist wasserabweisend, sodass sowohl schmutzige als auch feuchte Wäsche verstaut werden kann. Doch damit auch feuchte Handtücher trocknen und sich keine Gerüche entwickeln, sollte der Wäschekorb aus Plastik luftdurchlässig konzipiert sein und nicht komplett durch einen Deckel verschlossen werden.
Ein Wäschesack auf Stoff ist flexibel, leicht und kann praktisch in den Waschkeller oder in den Waschsalon getragen werden. Oftmals sind die Textilkörbe auch selbst waschbar. Sie wirken wohnlich, sind in verschiedenen Farben und modernen Designs erhältlich. Sie eignen sich deshalb nicht nur für die Waschküche sondern auch für das Wohn-, Schlaf- oder Kinderzimmer. (2)
Wenn der Wäschesammler im feuchten Bad platziert wird, dann sollte es sich um rostfreien Edelstahl handeln. Für eine ausreichende Belüftung sollte auf kleine Luftlöcher geachtet werden. (3)
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