Der Design-Toaster – von Lagerfeuerromatik zur Hightech-Zubereitung
Die Geschichte des Toasters ist lang, länger, als die meisten vermuten. Schon immer konnten sich die Menschen für geröstetes Brot begeistern. Bereits im alten Ägypten legte man Brot über das Feuer, um ihm die Feuchtigkeit zu entziehen und es haltbar zu machen. Im frühen Rom war das Toast so beliebet, dass die Römer es sogar in ihren Wein gaben. Von hier stammt der Spruch „Einen Toast ausbringen“. Im Zuge der Eroberungen durch die Römer verbreitete sich das Toastbrot schließlich in Europa. Heute sind Toastbrot und Toaster in jedem Haushalt zu finden.
Design-Toaster im Wohndesign-Shop – Ihre Vorteile
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Zusatzfunktionen: Rösten reicht nicht mehr
Seinen Siegeszug trat der elektrische Toaster während der Elektrisierung der USA an. Möglich wurde das durch Albert L. Marshs Erfindung der Chrom-Nickel-Legierung. Durch sie konnten elektrische Drähte erstmals in Kontakt mit der Außenluft treten ohne zu beschädigen. Bereits sechs Wochen später beantragte ein weitererer Erfinder namens George Schneider ein Patent. Er hatte den Toaster erfunden. In Deutschland hießen Toaster bis 1970 noch Brotröster, bis sich schließlich das Wort „Toaster“ aus dem Amerikanischen etablierte. Die heutigen Design-Toaster haben außer dem Röstungsvorgang nicht mehr viel mit ihren Vorgängern gemeinsam. Denn von Zusatzfunktionen wie Brotscheibenzentrierung, Nachhebefunktion, Auftaufunktion, Aufwärmfunktion und einem individuellen Bräunungsgrad, konnten die Toastliebhaber des 20. Jahrhunderts nur träumen. Der Hersteller Jacob Jensen verwandelt den klassischen Doppelschlitz-Toaster in einen Langschlitztoaster, in dem problemlos zwei Scheiben Toast hintereinander Platz finden. Der Design-Toaster hat ein Gehäuse aus hochwertigem Edelstahl und verfügt über einen abnehmbaren Brötchenaufsatz. Die Memory-Funktion, mit der sich die Röstzeiten auf Wunsch einstellen lassen, passt den Toaster an Ihre Vorlieben an.
Der KitchenAid Artisan Toaster – Retrodesign trifft auf technische Rafinessen
Der KitchenAid Toaster hat das stilvolle Aussehen der 1950er Jahre übernommen, ist aber technisch auf dem neusten Stand. Der Design-Toaster watet mit sieben verschiedenen Bräunungsstufen auf. Nach der Röstung sorgt die automatische Nachhebefunktion dafür, dass sich niemand die Finger an heißen Teilen des Toasters verbrennt. Bleibt das Brot nach dem Rösten länger als 45 Sekunden im Toaster startet das Artisan-Modell eine automatische Warmhaltefunktion. Vier verschiedene Modi gewährleisten eine große Auswahl am Frühstückstisch. Ob Beagle, Toast, Sandwich oder Brötchen – durch die große Schlitzbreite der Toastschächte lässt sich alles problemlos auftauen oder aufwärmen. Nach dem Frühstück kann die Krümelschublade zusammen mit dem restlichen Geschirr in der Spülmaschine gereinigt werden.
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Übrigens: Sie interessieren sich für ein gesundes Frühstück? Im Beitrag "Selfmade schlägt Fastfood: Gesund durch den Tag" in unserem Connox Magazine finden Sie eine Menge interessanter Informationen.